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Zur Theorie der Deductionstherapie

Neue medizinische Entwicklungen


In Anbetracht zunehmender Resistenzen nicht nur gegen Antibiotika, sondern auch gegen andere Pharmazeutika, bahnt sich eine Revolution in der Medizin an.

Zunehmend mehr Aufmerksamkeit wird den nicht pharmazeutisch wirkenden Medizinprodukten gewidmet.

Diese Medizinprodukte greifen nicht pharmazeutisch manipulativ in den Körper ein, sondern unterstützen die Selbstheilungskräfte, statt sie zu lähmen.

Die Förderung und Unterstützung des Immunsystems steht im Vordergrund, um eine Selbstheilung des Körpers herbeizuführen.

Die Erkenntnis, dass eine optimal verlaufende Selbstheilung einer pharmazeutisch induzierten weit überlegen ist, setzt sich zunehmend durch.

Darum werden die physikalischen Therapien in der Zukunft eine entscheidende Rolle auch in der Veterinärmedizin spielen.

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Physikalische Therapien auf dem Vormarsch

So funktioniert die Logik der physikalischen Therapie

  1. Passende Rabanus Deduction für den entsprechenden Problembereich auswählen und anwenden.

  2. Die eingeleitete Selbstheilung darf nicht durch Pharmazeutika, Homöopathie, Bachblüten, etc. unterbrochen werden.
    Nur so können die Selbstheilungskräfte ungestört arbeiten.
    Die Rabanus Deductionen lassen sich allerdings mit Produkten aus dem Cura naturalis Kräuterprogramm gut kompinieren, da diese eine phytodiätetische und keine pharmakologische Wirkungsweise haben und so die Selbstheilung unterstützen und nicht stören.

  3. Die Ergebnisse einer gestärkten und regulierten Selbstheilung sind immer wieder erstaunlich und bestätigen den Satz:
    „Nur der Körper selbst kann wirklich heilen“
    nachhaltig.
    Darum sind die modernen physikalischen Therapien im Anbetracht von Resistenzen gegen pharmazeutische Mittel so zukunftsweisend!

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Unkomplizierte Anwendung

Die Anwendung ist einfach und unkompliziert. Erfahren Sie hierzu mehr in unseren Seminaren.

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Die Natur macht vieles anders

Physikalische Therapien, wie die Rabanus Deductionen haben keinerlei pharmakologische Wirkung, sie führen lediglich den Körper auf den Weg der Selbstheilung. Die Selbstheilungskräfte werden gestärkt und reguliert ohne einen pharmazeutischen Eingriff in die Körperfunktionen.

Gelingt diese Regulierung und Stärkung der Selbstheilungskräfte nimmt die Heilung ihren optimalen Verlauf.

Man muss nun erkennen, ob die Selbstheilung auf dem richtigen Weg ist, denn wir haben uns so an pharmakologisch induzierte Verläufe gewöhnt, dass nur noch Wenige den Verlauf einer natürlichen Heilung kennen.

  1. Die einsetzende Selbstheilung geht mit einer deutlichen Verbesserung des Allgemeinbefindens einher.
    Der Appetit kehrt zurück, das Interesse an der Umwelt (Ohrenspiel, Fliegen nerven wieder, etc.) erwacht wieder, das Tier ist zwar müde und schläfrig, aber die essentiellen Lebensfunktionen werden wieder hergestellt und verstärken sich langsam.

  2. Schmerz, Fieber, Durchfall, etc. gehören zur Heilung und nur die überschiessenden Reaktionen müssen schnell verschwinden.
    Dazu gehören destruktives Fieber über 41,9°, Untertemperatur, ständiger Drang zum Durchfall oder appetitraubender Schmerz). Bei der natürlichen Heilung gehört das Fieber zum Heilungsprozess und wenn es das Allgemeinbefinden nicht zu stark beeinträchtigt und nicht appetitraubend ist, erfüllt es seine Funktion.

  3. Pharmazeutisch induzierte Heilungen beginnen mit einem starken Anfangseffekt, dieser klingt häufig nach einiger Zeit - mit zunehmenden Verbrauch des pharmazeutischen Wirkstoffs im Körper - wieder ab.
    Bei der Selbstheilung bessert sich am Anfang der Zustand zwar langsamer, aber die körpereigene Abwehr wird im Laufe der Zeit immer stärker und die Rezidivgefahr wird immer geringer.

  4. Nach einer durch Selbstheilung überwundenen Krankheit bleibt das Tier gesund, ein Abgleiten ins Chronische wird vermieden und die Ausscheidung von Erregern nimmt massiv ab (der Infektionsdruck für die anderen Tiere und die Gefahr einer Reinfektion werden geringer)

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Nur die Natur kann wirklich heilen

Ein gut funktionierendes Abwehrsystem des Körpers ist in der Lage mit schwersten Infektionen oder Verletzungen angemessen umzugehen und eine Wiederherstellung der vollständigen Gesundheit zu gewährleisten.

Gefährlich und lebensbedrohlich sind weniger die Erreger von Infektionskrankheiten, als vielmehr die Deregulationen des körpereigenen Abwehrsystems.

So stirbt beispielsweise kein Kalb an einem Durchfallerreger wie Rota- und Coronaviren oder e-coli Keimen, sondern vielmehr an den Deregulationen des eigenen Körpers.
Der ständige Drang bei Kälberdurchfall, in dessen Folge das Kalb dehydriert und die völlige Entgleisung der Temperaturregulierung, vom Überfiebern zur Untertemperatur und er daraus resultierende Kollaps sind meistens die Todesursache.

Diese Zustände hat der Erreger zwar ausgelöst aber nicht verursacht.

Ursächlich ist eine Fehlreaktion der körpereigenen Abwehr, die durch unangemessene Reaktion den Körper getötet hat, statt ihn zu heilen.
Die hingegen angemessene Abwehrreaktion des Körpers ist in der Lage mit jedem Erreger fertig zu werden und sei er noch so antibiotikaresistent.
Die Bildung erregerspezifischer Antikörper geling nur dem Körper selbst aber keinem Antibiotika dieser Welt.
Die großen Leistungen der Antibiotika - in den Zeiten als sie noch durchgängig wirkten - soll hier nicht klein geredet werde.
Durch die pharmazeutisch induzierte Reduktion der Erreger wurde dem Körper die Zeit gegeben die spezifischen Antikörper zu bilden und durch die Reduktion der immunsytemreizenden Erreger wurden die körpereigenen Fehlreaktionen gering gehalten, so dass die Krankheit ausheilen konnte.

Die Zeiten wirksamer Antibiotika neigt sich aber mit großen Schritten dem Ende zu und hinterlässt eine Horde von hochagressiven und extrem anpassungsfähigen Keimen.
Im Wettlauf Erreger gegen Pharmazie scheint der Vorsprung der Erreger uneinhohlbar und sie werden den Wettlauf aller Voraussicht nach gewinnen.

Die positive Beeinflussung der belastenen und z.T. tödlichen Begleitumstände und damit die Einregulierung der körpereigenen Abwehrreaktion gewährleistet im Gegensatz zur pharmazeutisch induzierten eine sichere Ausheilung ohne resistente Erregerstämme zu züchten.

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Regulation ist nicht Manipulation

Jede zukünftige Therapie sollte die Regulation der körpereigenen Reaktion herbeiführen und kein manipulativer Eingriff sein.
Die physikalische Therapie mit Rabanus Deductionen stellt eine Regulation dar und keine Manipulation, ist also nicht zu vewechseln mit einer pharmazeutisch, symptomatischen Therapie.

Die physikalische Therapie mit Rabanus Deductionen stellt keine Methode zur reflektorischen Manipulation dar, sondern sie ist eine Methode zur passiven Regulation.

Gelingt diese passive Regulation zur Selbstheilung wird die Selbstheilung die Krankheit zuverlässiger und nachhaltiger besiegen als jedes Pharmazeutikum und ein gesundes Individuum hinterlassen.

Die Zukunft der Medizin liegt in diesen die Selbstheilung ermöglichenden Verfahren auf physikalischer Basis.

Der Abschied von der manipulativen Macht des Mediziners durch starke Pharmazeutika wird vielen Ärzten zwar schwer fallen, ist aber unabdingbar, wenn man den zukünftigen Aufgaben, gerade in der Bekämpfung der Infektionskrankheiten, zukünftig gewachsen sein will.

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Zusammenfassung

Die Umstellung der Medizin auf physikalische Verfahren ist in vielen Bereichen sinnvoll, da sie häufig die wesentlich besseren und nachhaltigeren Ergebnisse liefern.

In anderen Bereichen, wie den infektiösen Erkrankungen, wird die Umstellung unabdingbar werden, da die Waffen der Pharmazie gegen die Erreger zunehmend stumpfer werden.

In Anbetracht der vielen Vorteile der physikalischen Therapie, insbesondere mit den Rabanus Deductionen, wird die Einarbeitung in dieses neue Verfahren und das damit verbundene Umdenken eine notwendige Aufgabe für zukünftige Medizinergenerationen sein.

 

Christoph Rabanus im Feburar 2018
Alle Rechte vorbehalten.

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