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Hundefutter: getreidefrei um jeden Preis??

Der Hundefuttermarkt ist immer neuen Trends und Meinungsströmen unterworfen.
Im Augenblick ist einer dieser Trends, dass getreidefreies Hundefutter artgerecht und naturnah sein soll.

Aber ist das wirklich so??

Der Trend zu Hundefuttern ohne Kohlenhydratträger – angelehnt an die BARF Bewegung - scheint, wegen seiner unübersehbaren negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, gebrochen.
Diese romantisch verbrämte Vorstellung den Hund mit Fleisch, Gemüse und Obst füttern zu können, war von vornherein zum scheitern verurteilt, da es allen Erfahrungen aus der praktischen Fütterung widersprach.

Es war klar, dass diesem Trend auch einige Trockenfutterhersteller folgen würden, wohl wissend (oder gar unwissend?) das dieses Konzept für 95% aller Hunde im Desaster enden würde.
Nun, wie gesagt, dieser Spuk ist Gott sei Dank vorbei.

Nun ist das Zaubermittel, um ein Hundefutter als getreidefrei ausloben zu können, die Kartoffel oder die Süßkartoffel.
Nun ist es offensichtlich artgerechter, dass der Wolf kein Getreide frisst, sondern nach Kartoffeln gräbt, um diese – im rohen Zustand – völlig unverdauliche Knolle zu verspeisen.
Dies sind die Absurditäten einer schönen Marketingstrategie, die von Anfang an mit der Realität nichts zu tun hatte.

Festzuhalten bleibt: ohne Kohlenhydratträger ist eine gesunde Fütterung der breiten Masse der Hunde nicht möglich!
Die Verwendung von Kartoffel als einzigem Kohlenhydratträger ist nur in Ausnahmefällen (Ausschlussdiät bei Hyperallergikern) sinnvoll und ist für die breite Masse der Hunde ungesund.
Einseitige Kohlenhydratquellen sind genau wie einseitige Eiweiß- oder einseitige Fettquellen als dauerhafte Lösung in der Hundefütterung abzulehnen, da sie zu einer spezifischen Verengung der Verdauungs- und Stoffwechselvorgänge führen.

Die einseitige Verfütterung großer Mengen an Kartoffelstärke bedeutet Stress für die Bauchspeicheldrüse und ein schnell wiederkehrendes Hungergefühl.

Die pauschale Verteufelung von Getreide in der Hundefutterration basiert auf reiner Unwissenheit.

Die mysteriösen Zusammenhänge, die zwischen Getreideverfütterung und Arthrosen bestehen sollen oder der Zusammenhang mit der Förderung von Tumorzellwachstum, sind völlig aus der Luft gegriffen und entstammen dem Reich der Phantasie.
Ein derartiger Zusammenhang ist bei Kenntnis der Biochemie und vor allem der Pathologie auch wohl kaum herzustellen.

Dass bestimmte isolierte Getreideproteine (als billiger Fleischersatz selbst in einigen Futtermitteln vom Tierarzt eingesetzt) schlecht verstoffwechselt werden und an allergenen Prozessen beteiligt sein können, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Verschiedene hochwertige Getreide – wie in Thetisnatur Hundefutter verwendet – bedeuten eine Kohlenhydratversorgung aus verschieden Quellen, mit der entsprechenden Komplexidität der Kohlenhydratketten, die an verschiedenen Stellen des Verdauungstraktes absorbiert werden und damit

  • weniger Stress für die Bauchspeicheldrüse (besonders wichtig für Diabetiker)
  • gleichmäßigere Verdauung über den Magen und den gesamten Darm
  • eine intaktere Darmflora und damit ein gestärktes Immunsystem
  • geringere Neigung Allergien auszubilden

Artgerechte Ernährung heißt für Thetisnatur: gesunde Fütterung der Hunde ohne die Gesundheit der Hunde auf dem Altar des Marketings zu opfern.

Darum verzichten wir auf die werbewirksame Botschaft „ohne Getreide“ und liefern lieber weiterhin ein gesundes Hundefutter, dass an den Bedürfnissen des Hundes ausgerichtet ist.

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